{if|defined(lastname)| {switch:salut :male :Sehr geehrter Herr {lastname}, :female :Sehr geehrte Frau {lastname}, :default:Guten Tag {firstname} {lastname}, } |else| Sehr geehrte Damen und Herren,}
unseren TÜV-STATIONEN gehört mehr denn je die Zukunft. Wir arbeiten unabhängig und neutral, das schätzen unsere Kunden.
Durch die gestiegenen Anforderungen an die Prüftechnik, deren Eichung und Kalibrierung, prüfen einige Werkstätten, ob es sich für sie noch lohnt, amtliche Prüfungen vor Ort anzubieten. Dies, sowie das wachsende Alter der gesamten Fahrzeugflotte, lässt das Marktpotenzial für Stationen wachsen. Davon werden unsere Stationen profitieren. Basis dafür sind natürlich durchdachte Betreiberkonzepte und eine ausreichende Rentabilität in der Darstellung unserer Dienstleistungen. Das eine liegt vor, das andere werden wir flächendeckend sicherstellen.
Dass wir das Stationsgeschäft verstehen und umsetzen können, zeigt eine ganze Reihe hervorragend aufgestellter Standorte. Hier - sowie an Stationen mit unterdurchschnittlichen Erträgen und Kundenzuspruch - gibt es Raum für weitere Verbesserungen. Die noch nicht genutzten Chancen wollen wir aufzeigen und heben. Es gilt, um eine Begrifflichkeit aus dem Motorenbau zu nutzen, ein größeres Drehmoment zu erzeugen und unsere Kraft auf die Straße zu bringen.
Bringen Sie sich und Ihre Ideen aktiv in den Umsetzungsprozess ein. Verbesserte Prozesse, mehr Kundenservice, ein breiteres Dienstleistungsangebot und eine intelligente Auftragssteuerung sind Bausteine, an denen wir arbeiten können.
Das Drehmoment ist eine bezifferte Größe im Motorenbau und wird gerne bei den Leistungsangaben eines Fahrzeugs genannt. Wenn ein Motor über ein hohes Drehmoment verfügt, so nimmt man dies beim Beschleunigen durch ein ausgeprägtes Gefühl wahr. Die Insassen werden in die Sitze gedrückt.
Dieses Ziel gibt dem jetzt angelaufenen Projekt seine Namen „Drehmoment“ und veranschaulicht die Idee hinter dem Projekt. Wir kennen unser Geschäft an TÜV-STATIONEN. Wir wissen, über welche Stellschrauben wir Erträge, Marktstellung und Qualität beeinflussen können. Jetzt bündeln und schärfen wir dieses Wissen und unterstützen und stärken die Umsetzung vor Ort.
Damit notwendige Ressourcen bereitstehen und angeschobene Maßnahmen besser verfolgt und unterstützt werden können, werden die verschiedenen Aktivitäten über das Projekt Drehmoment zusammengefahren und koordiniert. Regionen und Stationen erhalten zusätzliche Impulse und Hilfestellungen für ihre Arbeit mit den Kunden. Dabei ist alles auf Geschwindigkeit und Umsetzung ausgelegt. Wir wollen sehr schnell ins Handeln kommen, konkret die Situation vor Ort angehen und verbessern.
Warum gibt es jetzt ein weiteres Projekt für TÜV-STATIONEN?
MUT 1 und 2, plus die Task Force für notleidende Standorte, das haben wir doch alles durch. Sie werden sich vielleicht fragen: Warum gibt es denn jetzt wieder ein Projekt für unsere Stationen? Die Antwort ist im ersten Schritt ganz einfach: Weil wir an den Markterfolg von TÜV-STATIONEN glauben. Weil wir wissen, dass es einen wachsenden Markt für eine neutrale und unabhängige Fahrzeugprüfung gibt. Und weil wir sehen, dass es eine deutlich unterschiedliche Umsetzung zwischen verschiedenen Standorten gibt. Standorte mit positiver Entwicklung und sehr guter Ertragssituation stehen Standorten mit geringem Deckungsbeitrag und Marktrückgängen gegenüber. Mit der gewachsenen Teamleiterstruktur verfügen wir jetzt über eine weitere Führungsebene, die nah am Geschäft, nah an den örtlich verantwortlichen Stationsleitern, ihrem Team und Kunden die Umsetzung treiben und unterstützen kann. Gemeinsam werden wir die PS auf die Straße bringen.
„Machen, machen, machen. Klasse, dass die Projektarbeit so klar auf ganz konkrete Umsetzungsunterstützung ausgerichtet ist. Natürlich wollen wir dabei perfekte Lösungen anbieten, wobei Geschwindigkeit immer Priorität haben wird.“ Susanna Spicher, Projektleitung Drehmoment
Themenschwerpunkte
Wo liegen die Themenschwerpunkte von Drehmoment?
Natürlich geht es um den Produktionsprozess und dessen Wirtschaftlichkeit. Wie steuern wir unsere Auslastung? Wie schaffen wir es, für unsere Kunden da zu sein, wenn sie uns brauchen? Wie vermeiden wir Leerlaufzeiten? Wie nutzen wir hier die Möglichkeiten, die sich durch Prozessdigitalisierungen ergeben können? Dies sind Fragestellungen, die aus dem Teilprojekt Produktion erarbeitet und umgesetzt werden. Wie gewinnen wir neue Kunden? Wie binden wir unsere Bestandskunden? Wie stärken wir unseren Kundenservice? Wie erhöhen wir die Preisbereitschaft und die Anzahl von abgeforderten Schaden- und Wertgutachten? Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich das Teilprojekt Markt und Service. Damit wir die Entwicklungen noch besser nachvollziehen, beurteilen und im besten Fall sicher prognostizieren können, beschäftigt sich ein drittes Teilprojekt mit der Gewinnung und Aufbereitung von erforderlichen Kennzahlen.
„Das Projektteam hat viel Energie und Lust, die identifizierten Themen aktiv voranzutreiben. Das Zusammenspiel funktioniert richtig gut. Die Arbeitsergebnisse werden unsere Stationen 2020 spürbar voranbringen.“ Herbert Tenbrock, Leiter Marketing B2C und Projekte, Teilprojektleiter Markt und Service
Start
Wann geht es los?
Gute Nachrichten. Das Projekt Drehmoment ist schon aufgesetzt. Alle administrativen Notwendigkeiten sind erledigt. Projektteams sind gebildet, Projektleiter benannt, der Lenkungskreis steht, dieser begleitet und überwacht den Projektfortschritt. Die ersten konkreten Maßnahmen und Aktivitäten sind vorbereitet und werden zeitnah ausgerollt. Es geht jetzt los. Am 5. und 6. Februar werden die Teamleiter Fahrzeughalter intensiv über Zielsetzung, Inhalte und Aktivitäten aus dem Projekt informiert. Gleichzeitig werden in verschiedenen Workshops konkrete Lösungen für die anstehenden Aufgaben erarbeitet, sowie nützliche Werkzeuge und Hilfestellungen für die Projektumsetzung entwickelt. Damit stärken wir die Projektkommunikation und fördern den überregionalen Austausch.
„Wer führt, muss ein klares Ziel vor Augen haben. Abweichungen der wirtschaftlichen Zahlen sind wertvoll, wenn man sie analysiert, daraus Konsequenzen zieht und Maßnahmen einleitet. Die eigenen Stärken und Schwächen zu kennen, heißt Stärken gezielt und systematisch ausbauen und Schwächen abbauen zu können. Fangen Sie sofort damit an. Geben Sie Ihre Erfahrungen an Ihre Kollegen weiter. Unsere Unterstützung ist Ihnen sicher!“ Ingo Spieker, MFC Leiter Berichtswesen und Controlling, Teilprojektleiter Kennzahlen
Hintergrund
Was passiert noch?
Die gezielte Verbesserung der wirtschaftlichen Situation unserer TÜV-STATION ist ein notwendiger Schritt, der generell zu unserer permanenten Aufgabenstellung gehört. Über das Projekt Drehmoment wird dieser Daueraufgabe jetzt zusätzlicher Schwung verliehen und die fachlich organisatorische Unterstützung verstärkt. Darüber hinaus bearbeiten wir in dem Projekt auch eine mehr strategisch ausgerichtete Zukunftsaufgabe, in dem wir zusätzlich eine Markt- und Verbraucheranalyse durchführen. Dabei untersuchen wir das Entscheidungsverhalten von Fahrzeughaltern bei der Wahl ihres Prüfdienstleisters. Durch die Verbraucheranalyse werden wir in der Lage sein, unterschiedliche Kundengruppen trennschärfer zu beschreiben und die verschiedenen Einflussfaktoren und deren Zusammenspiel besser zu verstehen. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen können wir dann in einem zweiten Schritt unsere Dienstleistungs- und Serviceangebote noch exakter auf die identifizierten Zielgruppen zuschneiden und vermarkten. Im besten Fall lassen sich sogar mögliche Angebotslücken erkennen, die wir vor unseren Wettbewerbern besetzen können. Im Projekt Drehmoment stärken somit wir unser Tagesgeschäft und investieren in die zukünftige Ausrichtung unseres Stationsgeschäfts.
Kontakt: Dirk Helmold, Leiter Corporate Vertrieb und Marketing
Stimmen zum Projekt
Austausch bringt uns voran
„Austausch bringt uns voran. Ich bin richtig stolz auf mein Team in Goslar. Wir sind sehr erfolgreich am Markt unterwegs. Ich freue mich, wenn im Projekt weitere Kollegen von unseren Erfahrungen profitieren können. Möchte aber natürlich so viel wie möglich selber aus dem Projekt und dem damit verbundenen zusätzlichen Input für uns hier in Goslar ziehen." Uwe Matzick, Stationsleiter Goslar, Mitglied Teilprojekt Markt und Service
Der Projektfokus passt
"Der Projektfokus passt. Es gibt zwei Themenfelder, die uns noch erfolgreicher an Stationen werden lassen. Das geht einmal um das Thema Prozesse und Arbeitsplanung und zum anderen um Kundenservice und Kundenbetreuung. Beides steht im Zentrum unserer Projektarbeit.“ Karl Eckart Zimmermann, Regionalleiter Hannover, Mitglied Teilprojekt Markt und Service
Vollkommen unbefangen Ideen entwickeln
„Als neuer LTS fehlt mir die ganze Geschichte aus MUT 1 und 2. Das hat für mich den Vorteil, dass ich vollkommen unbefangen die Ideen und Vorschläge zur Verbesserung unserer Marktposition entwickeln und bewerten kann.“ Michael Pfand, Stationsleiter Hameln, Mitglied Teilprojekt Markt und Service
Unsere Aufgabenzettel sind gut gefüllt
„Unsere Aufgabenzettel sind gut gefüllt. So benötigt zum Beispiel die Aktualisierung der Prüftechnik und die Nachbearbeitung der Qualitätsaudits einfach zusätzliche Zeit. Aber klar bin ich dabei, wenn meine Erfahrung aus dem Prüfgeschäft fürs ganze Unternehmen genutzt werden kann und es um ganz konkrete Verbesserungen unserer Prozesse und in der Kundenansprache geht.“ Klaus Heine, Teamleiter Stationen, Region Braunschweig/Göttingen, Mitglied Teilprojekt Markt und Service
Der Kunde steht bei uns im Mittelpunkt
„Der Kunde steht bei uns im Mittelpunkt. Ich freue mich, dass im Projekt konsequent aus der Sicht des Kunden gedacht wird. In der Zusammenarbeit zwischen Telefoncenter und Stationen können wir auch durch die stärkere Nutzung digitaler Technologien weitere Verbesserungen erreichen. Ich freue mich, diese Potenziale jetzt zu heben.“ Thorsten Sintzel, Leiter TelefonCenter, Mitglied Teilprojekt Markt und Service
Hilfsmittel müssen anwenderfreundlich sein
„Uns stehen heute schon viele gute Werkzeuge, wie der OnlineTerminService, der HU-ErinnerungsService, oder auch Hilfsmittel zur Produktionssteuerung, zur Verfügung. Damit diese Hilfsmittel genutzt werden, müssen sie anwenderfreundlich gestaltet sein. Das werden wir noch einmal genau analysieren und ggf. optimieren. Denn die konsequente Nutzung der bestehenden Möglichkeiten ist ein - wenn nicht der - wesentliche Erfolgsfaktor für eine TÜV-STATION.“ Lars Münchau, Regionalleiter Nord-/Ostsee
Organisation und Innovation sind meine Leidenschaft
„Deshalb freue ich mich über die Mitarbeit im Projekt Drehmoment und hier besonders im Teilprojekt Produktion. Prozesse zu straffen, der digitalen Zeit anzupassen, sie transparent für Mitarbeitende und Kundschaft zu machen, daran ist mir viel gelegen.
Wir alle profitieren von einem sichtbaren Mehrwert.“ Michael Schirmer, Stationsleiter Braunschweig, Mitglied Teilprojekt Produktion
Ideen und Leidenschaft für Sicherheit im Straßenverkehr
„Das Drehmoment M ist definiert als Kraft*Radius (M=F*r). Wenn wir als Projektteam von TÜV NORD Mobilität also das „Erscheinungsbild/Marktanteile der TÜV-STATIONEN“ = M verbessern wollen und von den „gegebenen Rahmenbedingungen“ = r ausgehen, bin ich sehr gern bereit, meine „Ideen und Leidenschaft für die Sicherheit im Straßenverkehr“ = F als zu beeinflussende Variable einzubringen, oder an den Rahmenbedingungen zu arbeiten.“ Michael Weist, Stationsleiter Hamburg, Mitglied Teilprojekt Produktion
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