Wissen Sie, wie Sie Ihr Unternehmen digitalisieren?

Wenn Unternehmen von einer „Digitalstrategie“ sprechen, denken viele an große, einschneidende Maßnahmen in Abläufe und Prozesse. Viele Mitarbeitende befürchten die Veränderung ihrer Arbeit und stehen dem skeptisch gegenüber. Doch die Corona-Pandemie hat oft gezeigt: „Wenn die Digitalisierung notwendig war, tat sie am Ende gar nicht weh.“

 

Welche Schritte sollten Sie in Ihrer individuellen Digitalstrategie beachten?

Digitalisierung ist ein Begriff, der in der Corona-Pandemie strapaziert wurde. Gerade die Automobilbranche – als Festung der Wirtschaft - wurde herausgefordert. Wie beraten im Verkauf Mitarbeitende persönlich ihre Interessenten beim Neuwagenkauf? Wie schafft man es, dass sich Kunden und Mitarbeitende sicher und wohl fühlen? Und wo soll man als Unternehmer*in überhaupt die Digitalisierung starten, um möglichst sofort Erfolge zu spüren? 


Diese und viele weitere interessante Fragen hören Sie in dem halbstündigen Interview mit unserem TÜV NORD Kooperationspartner, Experten, Autor und Referenten Jörg von Steinaecker. 

Was sind die größten Herausforderungen der Digitalisierung?

In der Automobilbranche gibt es zahlreiche Insel-Softwarelösungen . Die einen geben die Hersteller vor, die anderen sind frei am Markt verfügbar und wieder andere werden individuell für das Unternehmen programmiert. 

Die Herausforderung: Die Programme sprechen nicht untereinander und oft weiß die rechte Hand nicht, was die Linke macht. Jede einzelne Lösung funktioniert für sich, aber Schnittstellen wurden nicht bedacht. Das macht das Arbeiten mühsam, da man Daten oft mehrmals eingeben muss. Dabei sollte die Digitalisierung die Prozesse verschlanken und alles „einfacher“ machen. Hier gibt es besonderen Nachholbedarf, diese Lücke strategisch sinnvoll zu schließen.

Ihre Digitalstrategie sollte 5 Blickwinkel einnehmen

  1. Wie erlebt der Kunde Ihren Service und was erwartet er von Ihnen: Schauen Sie dabei nicht nur auf die Automobilbranche, sondern auch über den Tellerrand hinaus. Erwartet der Kunde eine persönliche Beratung vor Ort oder was lassen hybride Lösungen zu?
  2. Was sind Ihre eigenen Stärken: Gerade, wenn man in Sachen „Digitalisierung“ noch mehr unternehmen kann, sollte man seine Stärken sehen und in den Mittelpunkt stellen.
  3. Wer macht Ihnen Konkurrenz: Zu erkennen, wer der eigentliche Wettbewerber ist und wer morgen Ihr Geschäft beeinflussen, ist ein wichtiger Ansatz, um die richtigen Schritte zu gehen.
  4. Was könnten Sie besser machen: Neben den Stärken sollte man auch immer einen Blick auf die Schwächen des Unternehmens werfen.
  5. Welche Technologien sind für Sie relevant: Analysieren Sie, was es schon heute auf dem Markt gibt, dass Ihre Prozesse wertschöpfender gestalten kann.

Dieses Vorgehen zur Entwicklung Ihrer Digitalstrategie finden Sie in dem kostenfreien Whitepaper. 

Corona sehe ich als nachhaltigen Treiber der Digitalisierung an und nicht nur als kurzen Hype. TÜV NORD ist mit der Digitalisierungsberatung und den professionellen Kooperationspartnern gut aufgestellt, um Autohäuser und Werkstätten zu unterstützen.“

Schreibt Dirk Helmold, Leiter Corporate Vertrieb und Marketing, auf LinkedIn

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