TÜV NORD UMWELTSCHUTZ
Der Product Carbon Footprint erfasst alle Treibhausgasemissionen, die während des gesamten Lebenszyklus eines Produktes erzeugt werden. Er ist damit eine etablierte Methode zur Ermittlung der Klimawirkung eines Produktes.
Der Product Carbon Footprint (PCF) zeigt transparent auf, wie viele Treibhausgasemissionen ein Produkt über seinen gesamten Lebenszyklus verursacht – von der Rohstoffgewinnung über Produktion und Nutzung bis zur Entsorgung.
Er macht Emissionen sichtbar, hilft, sie gezielt zu reduzieren oder ganz zu vermeiden, und schafft so eine fundierte Basis für nachhaltigere Entscheidungen.
Wir berechnen den PCF nach den international anerkannten Standards des Greenhouse Gas Protocol – dem weltweit führenden Rahmenwerk für die Ermittlung und Kommunikation produktbezogener CO₂-Bilanzen. So wird Klimaschutz konkret und greifbar.
Der PCF umfasst die gesamten Treibhausgasemissionen, die von einem Produkt in den verschiedenen Phasen seines Lebenszyklus verursacht werden.
Der Cradle-to-Gate Ansatz („von der Wiege bis zum Werkstor“) berücksichtigt beispielsweise alle Prozesse von der Gewinnung der Ressourcen über die Herstellung der Vorprodukte und die Herstellung des Endprodukts selbst bis zu dem Punkt, an dem es das Unternehmen verlässt.
Der Cradle-to-Grave Ansatz („von der Wiege bis zur Bahre“) umfasst den gesamten Lebenszyklus des Produkts, einschließlich der Emissionen aus der Nutzungsphase und dem Ende der Lebensdauer des Produkts.
Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse im Rahmen eines 1-stündigen Online Abschlussgespräches
Ihr Outcome: Schriftlicher Bericht „Product Carbon Footprint“
Der PCF zeigt, wie viel CO₂ ein Produkt über seinen gesamten Lebenszyklus verursacht.
Die Ergebnisse helfen, Materialien, Prozesse und Designs gezielt klimafreundlicher zu gestalten.
Ein PCF stärkt Vertrauen bei Kund:innen, indem er die Klimabilanz einzelner Produkte offenlegt.
Produkte mit niedrigerem CO₂-Fußabdruck sind zunehmend gefragt und können neue Zielgruppen ansprechen.