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Podcast-Folge

Wie sieht der optimale Standort für eine Windenergieanlage aus, Christine Peeck?

Interview mit Meteorologin Christine Peeck über die ideale Windstärke und weitere Voraussetzungen für den Bau und Betrieb von Windenergieanlagen

Ein Offshore-Windpark mit mehreren großen Windrädern, die aus dem blauen Meer ragen. Die Windturbinen erstrecken sich bis zum Horizont unter einem klaren, hellblauen Himmel.

Nach dem Start der Ampel-Koalition und dem angekündigten Ausbau der Erneuerbaren Energien blickt die Windenergiebranche wieder mit Rückenwind in die Zukunft. Christine Peeck leitet bei TÜV NORD ein Team, das Windpotenzial misst und sich mit Standortgutachten vor dem Bau und während des Betriebs von Windenergieanlagen beschäftigt. Was einen guten Windstandort ausmacht, warum der Kranich manchmal "Vorfahrt" hat und wo die Politik weiter nachschärfen muss, erzählt sie in dieser Folge.

In dieser Folge erfahrt ihr:

  • Was es bei der Planung von Windenergieanlagen alles zu beachten gibt
  • Wie es um den optimalen Standort einer Anlage bestellt ist
  • Welchen Einfluss die politischen Rahmenbedingungen sowie die Gegebenheiten vor Ort auf den Ausbau der Erneuerbaren haben
  • Wie sich der Ausbau in Zukunft gestaltet

Unser Gast Christine Peeck ist bei TÜV NORD Gruppenleiterin Wind & Technical Site Assessment. Die studierte Meteorologin kümmert sich um Standortgutachten, die vor dem Bau und während des Betriebes einer Windenergieanlage erforderlich sind. Mit ihren Kolleginnen und Kollegen ermittelt sie das Windpotenzial vor Ort. Aber auch, ob die geplanten Anlagen Anwohnerinnen und Anwohner und die Tierwelt beeinträchtigen könnten.

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Entdeckt, erklärt, erzählt

Episode #49

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