„Industrie 4.0“ beschreibt das Phänomen des vierten großen Umbruchs in der Industrie – nach bislang drei industriellen Revolutionen: der Mechanisierung im 19. Jahrhundert, der Fließbandproduktion ab der Mitte des 20. Jahrhundert und dem Einsatz von Software ab den 1980ern Jahren. In der Industrie 4.0 sind Komponenten, Systeme und ganze Industrieanlagen miteinander vernetzt. Sie kommunizieren miteinander und tauschen Daten aus, um Produktivität und Effizienz zu steigern.