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Plug-in

 

Der Begriff „Plug-in“ (auch „Plugin“) kommt wie so viele Begriffe im digitalen Themen­kosmos aus dem englischen Sprach­raum. Das englische Verb „to plug in“ bedeutet über­setzt einstecken, anschließen und einstöpseln. Gemeint ist damit eine Software-Erweiterung, die bereits vorhandene Software­programme ergänzt. Diese Zusatz­module erweitern zum Beispiel Browser wie Internet Explorer, Firefox und Google Chrome – Benutzer können ihre Programme so besser auf ihre Bedürfnisse anpassen. Aller­dings gelten Browser-Plug-ins oft als Sicher­heits­lücke: Gibt es Schwach­stellen, können Hacker darüber die Sicher­heits­mechanismen des Web­browsers über­listen. IT-Experten empfehlen deshalb regel­mäßige Updates für die Plug-ins.