{if|defined(lastname)| {switch:salut :male :Sehr geehrter Herr {lastname}, :female :Sehr geehrte Frau {lastname}, :default:Sehr geehrte(r) {firstname} {lastname}, } |else| Sehr geehrte Damen und Herren,} 

es sind alarmierende Ergebnisse, die das Statistische Bundesamt Ende Januar vermeldete: Die Zahl der Verkehrsunfälle in Deutschland lag 2022 rund vier Prozent über dem Wert vom Vorjahr. Elf Prozent mehr Verletzte und neun Prozent mehr Tote sind die traurige Bilanz. Dass dabei viele Fußgehende und Fahrradfahrende zu Schaden gekommen sind, liegt auf der Hand. Als verletzlichste Teilnehmende im Straßenverkehr sind sie den alltäglichen Gefahren weitestgehend ungeschützt ausgeliefert.

Entsprechend formieren sich im Zuge der Verkehrswende sowohl im europäischen Ausland als auch hierzulande immer mehr Initiativen, die die Rechte und den Schutz von Radfahrerinnen und Radfahrern sowie von Passantinnen und Passanten stärken wollen. Vorfahrt für den Fuß- und Radverkehr? In Karlsruhe oder Hamburg ist das an einigen markanten Kreuzungen längst Usus. Autofreie Zeiten für Kinder, die morgens sicher zur Schule kommen möchten? In Barcelona, Glasgow oder Wien Routine. Und Tempo 30 innerorts gilt sowieso gemeinhin als Königsweg zur „Vision Zero“ – dem Ziel von null Toten im Verkehr.

Länder und Städte können hier viel voneinander lernen und selbst Zeichen setzen. Dafür lohnt ein Blick in unseren Beitrag auf #explore, der besonders zukunftsweisende Lösungen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr vorstellt.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihr #explore-Team