{if|defined(lastname)| {switch:salut :male :Sehr geehrter Herr {lastname}, :female :Sehr geehrte Frau {lastname}, :default:Sehr geehrte(r) {firstname} {lastname}, } |else| Sehr geehrte Damen und Herren,}
wir haben uns ein Gedankenspiel erlaubt: Was wäre, wenn das aktuelle Ziel der Ampelkoalition von 15 Millionen E-Autos bis 2030 erreicht werden würde? Hätten wir überhaupt genügend Strom für all diese elektrisch betriebenen Fahrzeuge? Diese Frage mag vielleicht befremdlich sein, haben wir derzeit doch ganz andere, gravierende Probleme in Deutschland – etwa die rasant steigenden Strompreise und eine mögliche Gasknappheit. Aber wenn man eines gelernt hat aus den aktuellen Geschehnissen, dann wohl, dass man sie früher antizipieren und die richtigen Fragen stellen muss.
Von den 48,5 Millionen zugelassenen Pkw in Deutschland Anfang dieses Jahres erreichten Elektroautos einen Anteil von nur 1,3 Prozent. Da muss also ordentlich was passieren, damit es deutlich mehr werden. Doch mehr E-Autos heißt auch, dass mehr Strom benötigt wird. Wären die Stromnetze der höheren Belastung eigentlich gewachsen? Und was würde passieren, wenn wir obendrein alle gleichzeitig laden?
Diese und weitere Fragen beantwortet in unserem Beitrag Manuel Hagemann, E-Mobilitätsexperte von TÜV NORD. Laut ihm kommt es künftig vor allem auf ein intelligentes Ladesystem an, möchte man das höhere E-Auto-Aufkommen gut bewältigen.
Eine gute Lektüre wünscht
Ihr #explore-Team
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„Würden eines Tages tatsächlich alle rund 45 Millionen Autos in Deutschland elektrisch fahren, stiege die Stromnachfrage um 20 Prozent, so Berechnungen des Fraunhofer-Instituts. „Aber auch wenn es unter Umweltgesichtspunkten vielleicht wünschenswert wäre – die Umstellung der Fahrzeugflotte geschieht nicht über Nacht, sondern sukzessive.““
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Manuel Hagemann, E-Mobilitätsexperte von TÜV NORD
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TÜV NORD GROUP
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