Erfahren Sie, welche Gesundheitsassistenzsysteme im Fahrzeug Akzeptanz finden, zur Unfallvermeidung beitragen und wofür Nutzerinnen und Nutzer zu zahlen bereit sind.
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Die Automotive Health Studie von TÜV NORD zeigt, wie Gesundheitsfunktionen im Fahrzeug zu einem zentralen Baustein zukünftiger Safety- und Assistenzkonzepte werden – und welche Chancen sich daraus für Hersteller und Zulieferer ergeben.
Sie arbeiten in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung eines Fahrzeugherstellers oder Zulieferers – als Fach- oder Führungskraft? Dann ist diese Studie genau richtig für Sie, wenn Sie
Gesundheitszustände von Fahrenden beeinflussen Aufmerksamkeit, Reaktionsfähigkeit und Fahrsicherheit – und damit das Unfallrisiko. Gleichzeitig ermöglichen Digitalisierung, Sensorik und KI erstmals eine kontinuierliche, kontextbezogene Zustandsbewertung im Fahrzeug in Echtzeit.
Die Automotive Health Studie ordnet diese Entwicklungen ein und beantwortet zentrale Fragen für die Fahrzeugentwicklung:

Erfahren Sie in der Automotive Health Studie 2025, welches Potenzial Funktionen wie Herz-Kreislauf-Assistenz, Stressadaption und Sauerstoffregulierung für mehr Sicherheit und Wohlbefinden im Fahrzeug haben.
Fahrerassistenzsysteme werden erstmals zu echten Gesundheitsassistenten. Das Fahrzeug erkennt Risiken, bevor sie zu gefährlichen Situationen werden – vergleichbar mit der Einführung des Sicherheitsgurts.
Leif‑Erik Schulte
Leiter Institut für Fahrzeugtechnik und Mobilität (IFM), TÜV NORD Mobilität
Mit dem Download der Automotive Health Studie: