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Personalentwicklung

Gesunde Führung: Warum psychologische Sicherheit den Unterschied macht

Erfahren Sie, wie psychologische Sicherheit und Flexibilität Motivation und Gesundheit im Team nachhaltig stärken.

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Gesunde Führung
16.12.2025

Warum moderne Unternehmen psychologische Sicherheit brauchen

Der Wandel der Arbeitswelt – von Fachkräftemangel über digitale Transformation bis hin zu steigenden psychischen Belastungen – stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Laut DAK-Psychreport 2024 stiegen die AU-Tage (Arbeitsunfähigkeitstage) wegen psychischer Erkrankungen im Zehnjahresvergleich um 52 %. Als schützende Faktoren für mentale Gesundheit nennt die BAuA unter anderem Entscheidungsspielräume, soziale Unterstützung durch Kolleg:innen und gute Führung – also Arbeitsbedingungen, die mit dem Konzept „gesunde Führung“ korrespondieren.

Vor diesem Hintergrund gewinnt der Führungsstil zunehmend an Bedeutung. Für Hagen Frankenstein, Geschäftsführer der MEDITÜV GmbH, ist gesunde Führung „kein Zusatzangebot, sondern der zentrale Hebel für Motivation, Gesundheit und langfristige Stabilität“.

Der Ansatz, den Frankenstein verfolgt, zeigt Wirkung: Sowohl Krankheitsquote als auch Fluktuation sind im Unternehmen deutlich gesunken – das Ergebnis klarer Strukturen, moderner Flexibilität und einer Führungskultur, die konsequent gelebt wird.

Hier erfahren Sie,

  • was gesunde Führung ausmacht,
  • wie psychologische Sicherheit entsteht und
  • welche Strukturen Unternehmen benötigen, um diesen Führungsstil wirksam zu leben.
Gesunde Führung bedeutet, dass ich Menschen Rahmenbedingungen gebe, in denen sie arbeiten können, statt sie zu steuern. Dazu gehören Transparenz, klare Strukturen und Individualität.
Hagen Frankenstein, Geschäftsführer MEDITÜV

Hagen Frankenstein

Geschäftsführer der MEDITÜV GmbH

Was bedeutet gesunde Führung? – Definition

Gesunde Führung verbindet Organisationsentwicklung, Personalführung und Gesundheitsförderung zu einem integrierten Ansatz.

Dabei stehen nicht die kurzfristige Effizienz, sondern das langfristige Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden im Mittelpunkt.

Zu den zentralen Elementen gehören:

  • Feedbackkultur und Du-Kultur: regelmäßiger Austausch statt formaler Einzelgespräche
  • Transparenz: nachvollziehbare Entscheidungen, offene Kommunikation, greifbare Strukturen
  • psychologische Sicherheit: ein Klima, in dem Fehler, Zweifel und Ideen offen ausgesprochen werden dürfen
  • Balance zwischen Nähe und Distanz: Führung als Orientierung – nicht Vereinnahmung
  • individuelle Förderung: menschenbezogene, nicht standardisierte Entwicklung
  • Verantwortungsübertragung: Teams lösen Probleme eigenständig, Führung baut Vertrauen auf

Psychologische Sicherheit entsteht, wenn Mitarbeitende das Gefühl haben, offen sprechen zu können – ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen. Studien zeigen: Sie ist der stärkste Einzelfaktor für Teamleistung. 

 

Psychologische Sicherheit entsteht durch konsequent gelebte Führung

Psychologische Sicherheit ist keine Maßnahme, sondern das Ergebnis einer konsequent gelebten Führungshaltung. Frankenstein betont, dass gesunde Führung strategisch gedacht und im Alltag konsequent gelebt werden muss – nicht punktuell oder an „Gesundheitstagen“.

„Es reicht nicht, ein Konzept zu besitzen. Menschen spüren sofort, ob Führung echt ist oder nur behauptet wird“, sagt er. Erst wenn Verlässlichkeit, Offenheit und Transparenz zum festen Bestandteil des Führungsalltags werden, entsteht ein Klima, in dem sich Menschen sicher fühlen, Verantwortung übernehmen und offen kommunizieren.

Praxisnah bedeutet das:

  • offene Bürotüren als Signal für Ansprechbarkeit,
  • konsequente Umsetzung von transparenten Prozessen,
  • tägliches Vorleben der eigenen Werte,
  • und das Verständnis, dass Führung ein kontinuierlicher Entwicklungsprozess ist.

Psychologische Sicherheit entsteht somit nicht durch Einzelmaßnahmen, sondern durch Haltung, Beständigkeit und glaubwürdiges Führungsverhalten im Alltag.

Welche Vorteile hat gesunde Führung?

Ob Beschäftigte, Führungskräfte oder Unternehmen – die positiven Effekte sind vielfältig.

  • Psychologische Sicherheit stärkt Wohlbefinden und Motivation.
  • Flexibilität schafft Raum für Work-Life-Balance – besonders in komplexen Lebenssituationen wie Kinderbetreuung, Pflege oder familiären Belastungen.
  • Individuelle Förderung unterstützt Wachstum und Resilienz.
  • Eine Du-Kultur erleichtert Kommunikation und baut Hierarchiebarrieren ab.

  • Übertragene Verantwortung entlastet den Führungsalltag.
  • Konflikte werden früher sichtbar und lösbarer.
  • Die Führungsrolle wird erfüllender, weil Vertrauen statt Kontrolle im Mittelpunkt steht.
  • Methodenkompetenz und Soft Skills stärken die eigene Wirksamkeit.

  • Krankheitsquoten sinken spürbar.
  • Fluktuation nimmt ab – ein entscheidender Vorteil in Bezug auf den vorherrschenden Fachkräftemangel.
  • Teams arbeiten innovativer, kreativer und produktiver.
  • Das Arbeitgeberimage verbessert sich, Interessenten bewerben sich bewusster.
  • Unternehmen werden resilienter gegenüber digitalen und strukturellen Veränderungen.

Insgesamt zeigen die Beispiele: Gesunde Führung wirkt auf allen Ebenen. Wenn Vertrauen, Transparenz und Entwicklung konsequent gelebt werden, entsteht ein Arbeitsumfeld, in dem Menschen bleiben wollen, Verantwortung übernehmen und ihre Potenziale entfalten. Organisationen profitieren dadurch langfristig von Stabilität, Leistungsfähigkeit und einer Kultur, die Veränderungen besser trägt.

Psychologische Sicherheit: Der Kern gesunder Führung

Gesunde Führung entsteht nicht zufällig – sie ist das Ergebnis klarer Haltung und konsequenter Umsetzung.

Für Hagen Frankenstein sind drei Elemente besonders entscheidend:

Feedbackkultur und Du- Kultur

Regelmäßige, offene Gespräche stärken das Vertrauen im Team. Offene Bürotüren signalisieren: „Ich bin ansprechbar – nicht nur, wenn es brennt.“

Transparenz und Klarheit

„Die Mitarbeitenden brauchen Transparenz, um sich sicher zu fühlen“, sagt Frankenstein. Dazu zählen sichtbare Verantwortlichkeiten, klare Entscheidungswege und verständliche Prozesse.

Balance zwischen Nähe und Distanz

Um ein Unternehmen erfolgreich zu führen, braucht es ein gewisses Feingefühl. Zu viel Nähe kann überfordern, zu viel Distanz verunsichern. Eine gesunde Balance stärkt die psychische Stabilität aller Beteiligten.

Welche Kompetenzen Führungskräfte für gesunde Führung benötigen

Damit gesunde Führung im Alltag Wirkung entfalten kann, benötigen Führungskräfte spezifische Kompetenzen und Soft Skills. Neben fachlichem Know-how stehen vor allem persönliche und soziale Fähigkeiten im Mittelpunkt.

Führungskräfte müssen in der Lage sein, Gespräche zu strukturieren, Feedback zu geben, Konflikte zu moderieren und Entscheidungen transparent darzustellen.

Führungskräfte sollten Belastungen, Veränderungen im Verhalten oder Überforderung früh erkennen können.

Gesunde Führung beginnt mit der eigenen Haltung. Die Fähigkeit, das eigene Verhalten zu reflektieren und sich weiterzuentwickeln, ist essenziell.

Der Aufbau stabiler Arbeitsbeziehungen ist entscheidend, um Offenheit und Verantwortung im Team zu fördern.

Offene, klare und wertschätzende Kommunikation ist eine Grundvoraussetzung für psychologische Sicherheit.

Führungskräfte sollten selbst stabil, stresskompetent und wandelbereit sein – auch, um Teams durch Veränderungsprozesse zu führen.

Unterstützende, fördernde Führung ermöglicht Mitarbeitenden, sich weiterzuentwickeln und Herausforderungen eigenständig zu lösen.

Diese Fähigkeiten bilden die persönliche Grundlage dafür, dass gesunde Führung im Team erlebt und gelebt werden kann. Sie ergänzen strukturelle Maßnahmen und verstärken die Wirkung des betrieblichen Gesundheitsmanagements im Unternehmensalltag.

 

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Die Rolle der Flexibilität: Arbeitszeit, Digitalisierung und Wandel

Flexibilität ist für Hagen Frankenstein „kein Benefit, sondern ein Führungsprinzip“. Sie entscheidet darüber, wie gut Unternehmen auf unterschiedliche Lebensphasen, individuelle Bedürfnisse und den digitalen Wandel reagieren können. Damit wird sie zu einem zentralen Hebel für Gesundheit, Motivation und langfristige Leistungsfähigkeit im Arbeitsalltag.

Dazu gehören:

  • flexible Arbeitszeiten, wo immer umsetzbar,
  • individuelle Absprachen statt starrer Vorgaben,
  • kontinuierliches Reagieren auf digitale Transformationsprozesse,
  • offene Haltung gegenüber digitalen Arbeitsformen.

„Führung heute heißt, mehrere Generationen gleichermaßen mitzunehmen“, so Frankenstein.

 

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Stütze der gesunden Führung

Gesunde Führung und ein wirksames betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) verstärken sich gegenseitig. Während Führung den Rahmen für Vertrauen, Wertschätzung und psychologische Sicherheit schafft, stellt das BGM konkrete Unterstützungsangebote bereit, die Mitarbeitende in unterschiedlichen Lebenslagen stärken.

Praxisnahe Elemente eines modernen BGM können unter anderem sein:

  • Unterstützung bei persönlichen Lebenslagen (z. B. bei der Organisation von Kinderbetreuung oder Pflege)
  • Informations- und Beratungsangebote bei familiären Veränderungen wie Scheidung
  • Angebote zur Stärkung der psychischen Gesundheit wie Resilienztrainings, Entspannungsverfahren oder Coachings,
  • Bewegungsfördernde Maßnahmen, Gesundheitstage sowie bedarfsgerechte Kursangebote für Körper und Psyche,
  • Niedrigschwellige digitale Angebote, etwa zur Stressprävention oder ergonomischen Arbeit

Wichtig ist für Frankenstein: „BGM muss individuell sein, nicht standardisiert. Menschen brauchen Angebote, die zu ihrem Leben passen.“

Mitarbeiter des TÜV NORD MEDITÜV, Abteilung für Arbeits- und Gesundheitsschutz, während einer Besprechung in einem modernen Büro.

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Strukturen für gesunde Führung: Nachhaltige Mitarbeiterführung macht Unternehmen fit für die Zukunft

Damit gesunde Führung im Alltag Wirkung entfaltet, braucht es organisatorische Unterstützung.

Dazu gehören:

  • klare Leitbilder und Werte (Transparenz, Fairness, Beteiligung)
  • definierte Führungskompetenzen
  • regelmäßige Feedback- und Dialogformate
  • partizipative Führungsmodelle
  • Förderung von Soft Skills (Empathie, Kommunikation, Konfliktlösung)
  • Coaching & Mentoring für Führungskräfte
  • regelmäßige Befragungen und Messungen von Fluktuation, Krankenstand und Zufriedenheit

Gesunde Führung ist damit nicht die Aufgabe einzelner Führungspersonen – sondern eine organisatorische Grundhaltung.

Gesunde Führung macht Unternehmen zukunftssicher

Gesunde Führung ist weder ein kurzfristiges Trendkonzept noch ein Wohlfühlfaktor. Sie ist ein zentraler Baustein moderner Unternehmensführung – und eine Antwort auf Fachkräftemangel, steigende psychische Belastungen und digitale Transformation. Indem Führungskräfte Menschen befähigen statt kontrollieren, schaffen sie ein Arbeitsumfeld, in dem Mitarbeitende bleiben, wachsen und ihr Potenzial entfalten wollen.

„Führung beginnt immer bei einem selbst“, fasst Frankenstein zusammen. „Kleine Schritte reichen aus – mit der Zeit fügt sich alles wie ein Puzzle zusammen.“

Die Generation Z bringt neue Erwartungen an Arbeitswelt und Führung mit – und viele davon decken sich unmittelbar mit den Prinzipien gesunder Führung. Für sie sind psychologische Sicherheit, individuelle Förderung, hybrides Arbeiten und flexible Arbeitsmodelle keine Zusatzangebote, sondern grundlegende Voraussetzungen für langfristige Bindung. Unternehmen, die gesunde Führung konsequent leben, sprechen diese Generation direkt an.

Damit wird klar: Gesunde Führung ist eine Investition in die Zukunft – für Mitarbeitende, Führungskräfte und Unternehmen gleichermaßen.

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FAQ – Gesunde Führung

Führungskräfte können die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden fördern, indem sie klare Strukturen, offene Kommunikation und flexible Arbeitsbedingungen schaffen. Dazu gehören transparente Entscheidungswege, ein respektvoller Umgang, realistische Arbeitsanforderungen und das Erkennen individueller Belastungsgrenzen. Regelmäßige Feedbackgespräche, Unterstützung bei persönlichen Herausforderungen sowie ein wertschätzendes Arbeitsumfeld tragen zusätzlich dazu bei, körperliche und psychische Gesundheit zu stärken. Auch die aktive Nutzung von Angeboten des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) ist ein zentraler Bestandteil gesundheitsfördernder Führung.

Gesundheit ist eine Führungsaufgabe, weil Führungskräfte durch ihr Verhalten einen wesentlichen Rahmen dafür setzen, wie im Team mit Belastungen, Pausen, Erreichbarkeit, Transparenz und Zusammenarbeit umgegangen wird. Sie wirken als Vorbild: Was Führung in Bezug auf Kommunikation, Selbstfürsorge und Umgang mit Stress vorlebt, prägt die Kultur des gesamten Teams.

Gleichzeitig ist Führung jedoch nur ein Baustein in einem größeren Gesamtsystem. Gesundheit entsteht nicht allein durch das Verhalten einzelner Führungspersonen, sondern durch das Zusammenspiel aus organisationalen Strukturen, Arbeitsbedingungen, einer wertschätzenden Kultur und einem unterstützenden betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM).

Damit wird Gesundheit zur gemeinsamen Aufgabe: Führung gibt Orientierung, während BGM, Arbeitsorganisation und Unternehmenskultur die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen. Erst im Zusammenspiel aller Elemente kann eine gesundheitsförderliche Arbeitsumgebung entstehen.

Im Arbeitsalltag bedeutet gesundheitsfördernde Führung, achtsam, klar strukturiert und wertschätzend zu handeln. Dazu gehören:

  • realistische Zielsetzungen und Prioritäten
  • eine faire Aufgabenverteilung
  • transparente Kommunikation
  • Förderung von Erholungszeiten und Pausen
  • Unterstützung bei individuellen Lebenssituationen
  • Flexibilität bei Arbeitsort und -zeit, wo möglich
  • Wahrnehmung von Warnsignalen wie Überlastung oder Rückzug
  • offene Gespräche über Belastungen, Erwartungen und Entwicklung

Gesundheitsfördernde Führung zeigt sich vor allem im täglichen Miteinander – durch Haltung, Verhalten und konsequentes Vorleben.

Das Führungsverhalten spielt eine zentrale Rolle für die psychische Gesundheit, da es die soziale und organisationale Umgebung prägt, in der Mitarbeitende arbeiten. Eine wertschätzende, transparente und unterstützende Führung stärkt psychologische Sicherheit, reduziert Stress und erhöht die Zufriedenheit. Fehlende Kommunikation, unklare Erwartungen oder ständige Erreichbarkeit können dagegen Belastungen und Erkrankungsrisiken erhöhen. Forschungsergebnisse zeigen, dass gute Führung ein wesentlicher Schutzfaktor für mentale Gesundheit ist – ähnlich bedeutsam wie Arbeitsbelastung oder Arbeitsbedingungen.

Führung kann Stress im Team reduzieren, indem sie Belastungen früh erkennt und aktiv gegensteuert. Dazu gehören:

  • klare Prioritäten statt permanentem Multitasking
  • realistische Zeitvorgaben und transparente Rollen
  • regelmäßige Gespräche über Arbeitslast und Ressourcen
  • Förderung einer offenen Feedbackkultur
  • Unterstützung in komplexen Lebenssituationen (z. B. Pflege, Kinderbetreuung)
  • Etablierung flexibler Arbeitszeitmodelle
  • Vorleben stressreduzierender Verhaltensweisen (Pausen, Delegation, klare Grenzen)

Teams erleben weniger Stress, wenn sie sich sicher fühlen, Aufgaben verteilt werden können und Führungskräfte Orientierung bieten.

Generiertes Bild neuronaler Netze als Symbol für die Wissensvermittlung im Blog "Wissen kompakt" des TÜV NORD.
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Porträt von Marco Liguori, Leitung Vertrieb und Marketing, TÜV NORD.

Marco Liguori

Leitung Vertrieb und Marketing