Gute Zeichen für kritische Verbraucher
Beide Standards decken die Themen Umwelt, Soziale Praktiken sowie Arbeitsschutz und -sicherheit ab. GLOBALG.A.P. bezieht überdies den Tierschutz sowie die Lebensmittel- und Biosicherheit mit ein. Damit erweitert der Standard die Lieferkette von der Farm bis zum Endverbraucher um die Bereiche Futtermittel und Brut- oder Zuchtanlage. Der Bereich der Lebensmittelsicherheit wird durch den GlobalG.A.P. jedoch nur bei landwirtschaftlichen Betrieben geprüft. Die Anzahl zertifizierbarer Arten liegt beim GLOBALG.A.P. bei 30, während der ASC lediglich 9 Fischarten in den Fokus nimmt. Allerdings ist der GLOBALG.A.P. nicht artenspezifisch, d.h. es werden keine allgemeinen Mindest- oder Maximalwerte angegeben. Dafür lässt das akkreditierte System Gruppenzertifizierungen zu. Während der ASC alle Ergebnisse der Audits offenlegt, werden beim GLOBALG.A.P. die Zusammenfassungen der Audits nur nach ausdrücklicher Zustimmung aller Beteiligten veröffentlicht.
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